Neues Team für „Helfer auf vier Pfoten“

Meo - Eignungstest für "Helfer auf vier Pfoten" bestanden
Meo - Eignungstest für "Helfer auf vier Pfoten" bestanden

Vanessa und Meo haben am 29.09.2024 den Eignungstest bei "Helfer auf vier Pfoten" bestanden - wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns über solch ein tolles Ehrenamt! Die zwei werden nun als Team Schulen und Kindergärten besuchen können.

 

Ziel der Aktion "Helfer auf vier Pfoten" ist es Kindern zu helfen sicherer im Umgang mit Hunden zu werden und das Verständnis für andere Lebewesen zu fördern. Mehr Information zu diesem Ehrenamt findet ihr hier


Helfer auf 4 Pfoten

Am Sonntag 03.03.2024 fand in unserem Vereinsheim eine Infoveranstaltung von „Helfer auf vier

Pfoten“ statt. Thore Pils stellte den 14 interessierten Mensch-Hund-Teams die wichtigsten Punkte vor.

Ziel ist es Kindern zu helfen, sicherer im Umgang mit Hunden zu werden und das Verständnis für

andere Lebewesen fördern. Das Hundebesuchsangebot „Helfer auf vier Pfoten“ wurde 2006 vom

Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V. und dem Deutschen Verband der

Gebrauchshundsportvereine (DVG) e.V. bundesweit etabliert. Kinder in Schulen und Kindergärten

sollten von nun an überall die Möglichkeit haben, sich unter Anleitung von tierärztlich geprüften

„Helfer auf vier Pfoten“-Teams mit Hunden vertraut zu machen – und zwar kostenlos! Hierfür ist

ehrenamtliches Engagement gefragt. Besuche teilen sich in einen Theorieteil und praktische Kontakt-

und Vertrauensübungen auf. Hierbei steht das Wohl aller immer im Vordergrund. Die Kinder sollen

mit Hunden vertraut gemacht und mögliche Ängste sollen abgebaut werden.

Nach den theoretischen Grundlagen und einem leckeren Mittagessen führte Thore einige Tests mit

den Teams durch, um zu prüfen, wer bereits für einen möglichen Eignungstest in Frage kommt. Jeder

erhielt einen Ordner mit allen Infos. Wer sich weiter über die Organisation informieren möchte,

findet hier (https://www.helfer-auf-vier-pfoten.de/) alle Informationen und Anmeldemöglichkeiten.

 

Wenn sich einige Teams finden, wird es einen Eignungstest auf dem Vereinsgelände geben.


Albtraum Eines Hundehalters

Wenn Euer Hund vor Schreck oder auch jagdlich bedingt abhandenkommt, ist das sicher nicht schön, aber ich kann Euch sagen, dass die Hundegemeinschaft eine unglaublich große und hilfsbereite Gemeinschaft ist. Hierzu möchte ich gern unsere Geschichte mit Euch teilen, nochmal einen Dank an unseren Verein aussprechen und aufzeigen, wie schön eine Vereinsgemeinschaft auch in schlimmen Zeiten sein kann:

 

Bei meiner Gassirunde am 19.05.2023 hatten wir drei vier Wildsichtung auf der Strecke, das war gar kein Thema. Ich war mit beiden Hunden (40 und 50 Kilo) zwischen Weilheim und Rangendingen im Wald unterwegs. Beide waren an einer Schleppleine. Die für Runa hatte ich an dem Tag erst neu gekauft… 500 Meter vom Auto entfernt, auf dem Rückweg nach 1 ½ Stunden Gassi (gegen 19Uhr dann), ist wieder ein Reh kurz vor uns über den Weg gehüpft, die zwei Mädels sind hinterher, mich hat es hingehauen, sie haben mich noch ein Stückle mitgezogen und dann musste ich die Leine loslassen. Rein in den Wald, überall mal Rascheln gehört, Freya kam zurück, Wald still und Runa weg….Mit meinen letzten wenigen Prozenten Akku habe ich Josip und ein paar aus der Hundeschule Bescheid gegeben. Josip kam, aber auch er fand sie nicht. 

Silke kam nach ihrem Schnüffelkurs in Rangendingen. Wir hatte eine Fährte, vermutlich auf die andere Straßenseite. Doch von Runa fehlte noch immer jede Spur. Da mein Akku mittlerweile leer war, lief alles über Silkes Handy. Wir gaben der Polizei, der Jägerschaft Hechingen und Grosselfingen Bescheid. Auf der Straße zwischen Rangendingen und Weilheim fahren soooooo viele Autos und jedes Mal, wenn sie über den weißen Streifen fahren, hört es sich an wie Hundegebell. Ein furchtbares Geräusch! Jeder hat es verflucht.

Mittlerweile war es stockfinster und wir mussten die Suche im Wald einstellen. Josip haben wir mit unserem Auto am Abgangsort platziert. Silke und ich sind nochmal ein Stück die Runde gelaufen, die ich am frühen Abend gegangen war. Wir hörten beide unabhängig voneinander zwei, drei tiefe Beller. Das musste sie sein. Aber aus welcher Richtung kam das nur? Klang wie von der anderen Seite, also sind wir rübergefahren. Erstmal direkt in ein Schlammloch…festgefahren…. :D Trotz schmerzender Hand konnte ich sie problemlos rausschieben :D

 

Suchen brachte nichts mehr, aber wir konnten den Imperial March über Lautsprecher abspielen (Runa fängt bei dem Lied immer an zu jaulen). Diesmal jedoch nicht :/ 

Der Jäger kam auch noch dazu und war anfangs sehr besorgt, dass wir mitten in der Nacht quer durch den Wald stapfen…In diesem Gebiet gibt es richtig viele Wildschweine und auch einige Jungtiere. Er nahm uns mit nach oben und zeigte uns, wo sie aus dem Wald hätte kommen können. Auf den Wildkameras war allerdings nicht zusehen, dass sie den Wald am Grad oben verlassen hat. Generell waren einfach alle unheimlich freundlich und hilfsbereit. Man rechnet eher mit Ärger, aber jeder hatte Verständnis und hat einfach mitgefiebert.

Josip verbrachte die Nacht im Wald am Entlaufort. Ich bin mit Freya heim, die war natürlich auch mehr als durch den Wind. An schlafen war nicht zu denken, also erstellte ich eine Statusmeldung und eine WhatsApp Gruppe (anfangs mit 44 Personen) für eine Suche am nächsten Tag. Die Suche sollte gegen acht starten, aber jeder konnte so kommen wie es zeitlich passt. Wir waren froh um jede helfende Hand. Anfangs habe ich die, die nicht konnten noch aus der Gruppe entfernt, dass sie nicht zugespamt werden…das hat aber nicht lang angehalten und ich hatte den Überblick verloren.

 

Zwei liebe Kursteilnehmerinnen hatten nur von 6-8 Uhr Zeit. Sie sammelten mich um 5.45 Uhr ein und wir starteten zu viert eine kleine Suchaktion. Eine Freundin wohnhaft Nähe Stuttgart kümmerte sich um Tasso, Kontakt zu Tierheimen und Tierärzten, Flyer, Posts nach Sichtungen durchsuchen etc. Einfach mega, wenn man an sowas nicht denken muss. Gegen acht trudelten weitere Helfer ein. Am Abend davor hatte ich mir überlegt, wie wir Trupps einteilen könnten. Ich wollte in jeder Gruppe eine Bezugsperson oder zumindest jemand den Runa kennt und über den sie sich hoffentlich freuen würde, wenn wir sie finden. In solch einer Stresssituation weiß man nie, wie sich ein Hund verhält. 

Ungefähr so war die Einteilung. Immer in vierer, fünfer Teams je nachdem und dann als Menschenkette durch den Wald. So waren meiner Meinung nach erstmal alle Gebiete abgedeckt. Als die ersten Teams aus ihren Gebieten zurückkamen, habe ich nochmal ein bisschen neu verteilt und eingeteilt. Meine Hand war mittlerweile dick und blau und der Daumen kaum bewegbar. Mir war das ziemlich egal, aber Emely eine nette Stallkollegin (zum ersten Mal gesehen, wie so einige Leute) bestand darauf, dass sie wenigstens eingebunden wird.
Ich schickte dann nochmal ein paar Leute direkt an der Leitblanke entlang, falls sie dort irgendwo liegen sollte. Aber wir fanden nichts. Um die Mittagszeit rum waren alle aus ihren Gebieten zurück und die Luft war erstmal raus. Frustrierend weder etwas von ihr zu hören noch zu sehen.

 

Ich war unglaublich glücklich, überwältigt und zugleich so dermaßen überfordert von der Hilfsbereitschaft und der großen Menschenmenge. Zum richtigen Zeitpunkt kam Silke nach ihrem Kurs und konnte die Organisation ein wenig übernehmen. Ich wusste erstmal nicht mehr, was wir noch tun könnten. Außerdem hatte sie Wärmebildkameras und auch Drohnen besorgt. Wir hatten wirklich alles, das war der Wahnsinn! Fahrräder, Motorräder, Fußgänger, Reiter, Trailer, zuhause war immer jemand abgestellt, falls sie doch heimfindet.

Jeder hat immer wieder neue Ideen eingebracht und es ging alles irgendwie Hand in Hand. Es kam wohl sogar eine Meldung im Radio, dass viele Leute mit Warnwesten unterwegs seien :D Egal wo Wanderer entgegen kamen oder wo meine Mama Flyer angebracht hatte, wussten die Leute bereits Bescheid, nach was sie Ausschau halten sollten. Gegen zwei hat meine beste Freundin Pizza geliefert, genau zur richtigen Zeit, dass der erste Trupp Pause machen konnte oder auch nach Hause und dann waren wieder neue Leute vor Ort, die mithelfen wollten. Es war wirklich unglaublich! Wenn es hart auf hart kommt, halten alle zusammen. Es zeigt mir, dass ich mit meiner Art zum einen alles richtig mache und zum anderen, dass ich im verdammt richtigen Hundeverein gelandet bin 😊 Und in der richtigen Nachbarschaft wohne 😊

Nach der Pizzastärkung haben wir uns nicht Richtung Straße, sondern in die andere Richtung ausgerichtet und dort eine Menschenkette gebildet und sind los. Falls sie da schon hing, waren wir da ganz in der Nähe…generell sind wir öfter an der Stelle vorbei, aber sie hatte sich nicht gemeldet und wir sind nicht ganz so geordnet durch den Wald wie an den anderen Stellen, sondern eher auf den Wegen dort unterwegs gewesen. Die kleine meiner besten Freundin rief in ihrer Trage fleißig nach Runa „Runa wo bist Du nur?“. Das war herzerfüllend und herzzerreißend zugleich. Beim steilen Aufstieg kam uns ein Rehbock entgegen vielleicht der gleiche wie bei Runa? Oben angekommen, mussten wir feststellen, dass sich unsere Kette etwas aufgelöst hatte. Daher wollten wir zurück zum Ausgangspunkt und uns nochmal neu ausrichten.

Als ich mitten im Wald stand etwas fernab der anderen, klingelte mein Telefon (14.30Uhr) und die Pettrailerin rief an. Ich steckte all meinen Fokus und meine Energie in dieses Telefonat. Jenny meinte wir sollen den Wald an dieser Stelle mal ruhen lassen. Da sie erst aus Ostfriesland zurückkam und sie wie auch ihre Hunde platt waren, konnten wir am Samstagabend keine gemeinsame Suche mehr starten. Sie sagte sie kläre die Uhrzeit nochmal mit den Johannitern ab, melde sich abends nochmal, aber wir starten am Sonntag eine Suche. Kaum hatte ich aufgelegt, ging ich schnell den mir bereits entgegenkommenden Leuten entgegen und wir versammelten uns alle am Parkplatz.

Josip war mit ein paar anderen bereits gestartet, da es wohl eine Sichtung gegeben hatte. Ich berichtete vom Telefonat und dass wir die Suche im Wald nun erstmal einstellen würden. Also fuhren wir alle rüber nach Grosselfingen auf die Anhöhe, um die Sichtung zu checken, eine Lagebesprechung zu machen und uns dort neu auszurichten. Dort auf der Anhöhe war es etwas wirr. Ich musste mir erstmal einen Überblick verschaffen, bevor ich irgendwas neu einteilen konnte, aber die Leute wollten natürlich weiter machen. Gar nicht so einfach. Ich habe dann einfach ein paar Gruppen eingeteilt und diese von Grosselfingen Richtung Weilheim/Hechingen starten lassen. Eine Gruppe war beim KZ-Friedhof, meine Gruppe im Wald nebendran, die anderen sind die Teerstraße runter und manche direkt von der Anhöhe in Richtung Pferdestall. So war auch hier wieder ein ganzes Stück Fläche abgedeckt. Leider blieb auch hier die Suche erfolglos.

 

Aber es war dennoch intensiv, superspannend und auch irgendwie schön. Die Kids sind alle so fleißig mitgelaufen und wir waren an soooo schönen Ecken (der eine Wald war eine Mischung aus Jurassic Park und The Walking Dead) Wir standen bis über die Knie im Unterholz oder in den Brennnesseln, aber die Natur dort war einfach superschön. Hätte da halt nicht der Hund gefehlt…In der Gruppe wurden immer wieder neue Erkenntnisse, Fußabdrücke, abgegraste Gebiete geteilt, sodass jeder in etwa auf dem gleichen Stand war. 

Nach und nach verabschiedeten sich die Suchenden. Wir sind jedem einzelnen von Herzen so unendlich dankbar! Alle waren bereit für eine weitere Suche am nächsten Tag. Da ich einige Leute in der WhatsApp Gruppe zum Admin gemacht hatte, füllte sich diese immer weiter, bis wir über 100 Personen waren. Alle auf Abruf für den nächsten Tag. Auch meine Gruppe hat sich nach einer riesigen Runde abholen lassen und wir sind zurück zur Anhöhe gefahren. Dort beschlossen wir dann erstmal einen Cut zu machen. Die meisten sind heimgegangen. 

Josip und Chris wollten nochmal eine Suche starten und sind nochmal zum Ausgangspunkt zurück. Auch Silke und ich machten uns auf den Weg dorthin. Tatjana hatte ihren Urlaub früher beendet und hatte angeboten Josip das Wohnmobil in den Wald zu stellen, aber die Stelle ist mit Wohnmobil dann doch nicht so einfach zu erreichen, sodass er wieder im Auto schlafen musste. Wir suchten, bis es dunkel wurde, leider fanden wir keine Runa. Ich ging dann wieder nach Hause und Josip blieb erneut im Wald. An schlafen war wieder nur so semi zu denken und die Nacht war auch extrem früh zu Ende. Ich hatte nicht mal meine Warnweste ausgezogen.  

Am frühen Sonntagmorgen trudelten in der WhatsApp-Gruppe die ersten Nachrichten ein, wer bereit ist, wer an uns denkt, Glück wünscht etc. So schön zu sehen wie alle mitfiebern, aber ich habe dann auch einmal reinschreiben müssen, dass die Gruppe bitte nur zum Informationsaustausch genutzt werden soll. Die Flyeraktion wurde nochmal ausgeweitet. Auch am frühen Morgen waren Chris und Tio wieder an unserer Seite. Silke, Chris, Josip, Andi und ich trafen uns vormittags wieder am Abgangort. Zuerst saßen wir nur rum und haben die Zeit totgeschlagen. Irgendwann hatten wir wieder Hummeln im Arsch und starteten nochmal zu viert in den Wald. Chris wollte mit der Wärmebildkamera ein paar Büsche überprüfen. Mitten im Wald ist mir plötzlich der Kreislauf abgesackt. Zuerst hat meine gestauchte Hand angefangen zu pochen, dann bekam ich nur noch schwer Luft, mir war warm und kalt zugleich. Also ab auf den Boden und Beine an den Baum :D Klar was man halt so tut Sonntagmittags :D 

Da es recht warm war, konnte die Pettrailerin nicht wie geplant um 15 Uhr starten und leider blieb auch diese Suche am Sonntagnachmittag erfolglos.

 (Bild: Trail der Pettrailerin)

 

Josip schlief in der Nacht von Sonntag auf Montag erneut im Wald, hörte Runa die ganze Nacht und lief in der Dämmerung los, bis er sie festhängend fand. 

Montagmorgen um viertel vor sechs die freudige Nachricht. WIR HABEN SIE ZURÜCK *_* 

Grün der Punkt, wo sie ab sind. Rot der Punkt, wo Runa gefunden wurde. 

Endlich waren wir alle unversehrt wieder beisammen.

Wir bedanken uns nochmal recht herzlich bei allen Beteiligten. Auch wenn wir nicht jeden namentlich hier aufgeführt haben, wissen wir und ihr selbst, was ihr geleistet habt! Natürlich gab es auch ein schönes, ausgelassenes Helferfest. Am Ende standen 75 Helfer auf unserer Liste. 

Wer die Story von Anfang bis Ende lesen möchte oder wer sowas auch schon durchgemacht hat und sich austauschen möchte, darf sich gerne bei mir melden.

In diesem Sinne wünschen wir Euch ein gesundes und stressfreies Jahr 2024!

 

Claudi & Josip
Bilder: J. König

Stimmen der Mitsuchenden

„Die Sorge war groß und hat mich nicht schlafen lassen und doch gab es auch in dieser Zeit besondere Momente, die unvergesslich sind: dieser herrliche Duft nach frischem Heu als ich morgens um sechs Wege abgefahren bin und diese tiefe Dankbarkeit, dass so viele Menschen für euch da waren und geholfen haben. Das ist in der heutigen Gesellschaft keine Selbstverständlichkeit. Das ist ein Verdienst deiner sozialen Kompetenz. Das hat mich sehr berührt und stolz gemacht auf meine Tochter. Und letztendlich diese unendliche Erleichterung als Runa wieder da war.“ 

„Es war unfassbar schön zu sehen, wie viele Menschen da waren und die Suche nicht aufgeben haben. Wenn man die Hoffnung nicht aufgibt, kann man auch die Runa im Wald finden. Und am Ende findet das zusammen, was zusammengehört.“

„Ganz viele liebenswerte Menschen, die, ohne zu überlegen eine Unterstützung angeboten haben, die Seinesgleichen sucht, die mitgelitten haben bei jeder erfolglosen Suche. Ein wahnsinniger Zusammenhalt den wir erleben durften.“

„Ich kann da nicht viel zu sagen. Ich bin beeindruckt von der Hundecommunity. Groß und solidarisch. Ich wunder mich, wie Spurensuchhunde nichts Erfolgreiches beitragen konnten. Wenn Du ein Zitat brauchst: „Warum in der Ferne suchen, wenn das Glück so nahe scheint“ :D“

„Habe von ein paar gehört, dass jeder so eine Freundin braucht wie mich – mit Bus und Pizza :D“

 

„Ich kann mich noch sooooo gut an den Morgen erinnern als ich Deine Nachricht gelesen hatte 😊 ich saß im Bett und mir liefen einfach nur die Tränen runter.“